Die Hautarztpraxis für Privat- und Privatkassenpatienten

Allgemeine Dermatologie

In der Praxis Dr. Marenholz behandeln wir alle Arten von Hautkrankheiten, z. B. Akne, Rosazea, Schuppenflechte, Neurodermitis, Hautekzeme, Hautpilze, Warzen, Verhornungsstörungen, Hühneraugen sowie übermäßiges Schwitzen. Mehr über die Diagnostik und Therapie typischer Hautkrankheiten erfahren Sie hier:


Akne

Während bei leichter Akne mit entsprechender Hautpflege vorgebeugt werden kann, ist es bei ausgeprägten Formen notwendig einen individuellen Behandlungsplan zu erarbeiten. Je nach Schweregrad wählen wir die geeigneten Medikamente aus oder behandeln äußerlich mit Cremes, Gelen und Lösungen, um eine Entzündung und weitere Ausbreitung der Akne zu vermindern. Bei der Therapie von Sonderformen der Akne, wie Acne venenata und Acne medicamentosa, steht die Vermeidung der Ursachen im Vordergrund.

Rosazea

Ziel unserer Behandlung ist es, die Entzündung und Infektion der Haut zu verringern. Häufig wird eine Rosacea zusätzlich von Schmerzen und Juckreiz begleitet. Der Leidensdruck der Patienten ist vor allem auch wegen der kosmetischen Einschränkungen sehr groß. Umso wichtiger ist die richtige Therapie und die Meidung von Risikofaktoren.

Schuppenflechte (Psoriasis)

Zur Linderung der Symptome einer Schuppenflechte stehen eine ganze Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, die von pflegenden Salben bis hin zu immunsuppressiven Medikamenten reichen.

Neurodermitis (Atopische Dermatitis)

Die Therapie einer Neurodermitis Erkrankung besteht aus einer Vielzahl von Bausteinen wie z. B. einer entsprechenden Basispflege, der Behandlung des Juckreizes, der Anwendung von antientzündlichen Maßnahmen und natürlich der Vorbeugung und Behandlung von Infektionen. Wir erarbeiten mit Ihnen gemeinsam ein entsprechendes Konzept, mit dem ihre Erkrankung gut kontrolliert werden kann.

Hautekzem

Die Therapie eines Hautekzems richtet sich nach seiner Ursache. Zur Behandlung kommen unterschiedliche medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapien in Frage.

Hautpilz (Mykose)

Da Hautpilze meist ansteckend sind und bei Nicht-Behandlung eine Chronifizierung der Infektion droht, sollte frühzeitig mit einer geeigneten Therapie begonnen werden. Oftmals werden so genannte Antimyotika in Form von Lösungen oder Cremes auf die betroffene Haut aufgetragen. Ist die Infektion schon so weit fortgeschritten oder sehr hartnäckig, helfen äußerliche Mittel allein meist nicht. Dann ist eine Behandlung mit Tabletten angebracht, die so lange durchgeführt wird, bis das Hautbild normalisiert ist.

Warze

Warzen werden – je nach Art, Ort und Anzahl – unterschiedlich behandelt. Viele Warzen verschwinden nach einiger Zeit von selbst wieder, andere können Schmerzen bereiten oder sind an Stellen, an denen sie stark stören. Warzen die durch Viren ausgelöst werden sind zudem ansteckend und sollten grundsätzlich behandelt werden.

Verhornungsstörung (Keratose)

Neben der konventionellen, medikamentös ausgerichteten Behandlung kann eine entsprechend wirksame Pflege der Haut sehr viel bewirken. Darüber hinaus wird sehr viel dadurch erreicht, dass auf Stoffe verzichtet wird, die zu zusätzlichen Belastungen der Haut führen.

Hühneraugen (Clavi)

Ein Hühnerauge lässt sich meist durch drei Maßnahmen entfernen: Ursachenbehebung, Entfernung der Verhornung und Entlastung des betreffenden Bereichs. In vielen Fällen empfiehlt es sich auch, orthopädische Einlagen oder individuell angepasste orthopädische Schuhe zu tragen. Liegt eine Fußfehlstellung vor, können ebenfalls speziell angefertigte Einlagen helfen. Manchmal kommt ein chirurgischer Eingriff infrage, der die Fehlstellung korrigiert. Weitere Informationen zur Behandlung von Hühneraugen erhalten Sie hier

Übermäßiges Schwitzen (Hyperhidrosis)

Übermäßiges Schwitzen kann durch physiologische oder emotionale Reaktionen des Körpers auf bestimmte Umstände hervorgerufen werden (z. B. Übergewicht, Stress). Betroffen von Hyperhidrose ist ein großer Teil der Bevölkerung: Laut einer Untersuchung des Robert Koch Institutes, die im Bundesgesundheitsbericht „Gesundheitsbericht für Deutschland 1998“ veröffentlicht wurde, steht „starkes Schwitzen“ an vierter Stelle der am häufigsten genannten Beschwerden, hinter Rücken- und Nackenschmerzen. Die Behandlung von übermäßigem Schwitzen erfolgt mittels Botulinum-Toxin, das unter die Achselhöhlen gespritzt wird. Mit wenigen Stichen kann so das Schwitzen für einen langen Zeitraum behoben werden.